Leben ist das langsame Ausatmen der Vergangenheit und das tiefe Einatmen der Gegenwart, um genügend Luft für die Zukunft zu haben.
über mich
Geboren 1966, in zweiter Ehe verheiratet, 3 Kinder (31, 29, 17). Grundberuf: Medizinische Fachangestellte (Allgemeinmedizin, Gynäkologie)
Heilpraktikerin für Psychotherapie
Gestalttherapeutin DVG
Ausdrucksmalpädagogin für Erwachsene und Kinder
Malspieldienende (Ausbildung durch Arno Stern 2012)
Biofeedbacktrainerin
Hypnotiseurin (TMI)
Ich biete Ihnen an
Über mein Innen und Außen
2020
Heute endet 2019.
Die Tage zwischen den Jahren waren still dieses Jahr und tränenreich.
Abschiedlich gelebte Monate liegen hinter meinen Herzensmenschen und mir. Wir begleiteten einen von uns auf seinem Weg aus dem Leben. Innige Augenblicke, glückliche Seifenblasenmomente, Herzschmerz und Seelenqual. Erschöpfung und Verzweiflung. Traurigkeit und Angst. Das Unausweichliche geschah am 20. Dezember.
Stille.
Leere.
Nun begleiten wir einander ins Weiterleben. Aus den Fäden unserer gesammelten Erinnerungsmomente voller Liebe, weben wir ein großes Tuch. Dies wird uns in traurigen Zeiten tröstend einhüllen. Und eines Tages wird es uns in fröhlichen Stunden Schwungtuch und Picknickdecke sein.
Ich bin unseren Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern von Herzen dankbar. Alles war so viel leichter durch eure Unterstützung in Wort und Tat. Vielen Dank dem Pflegepersonal, den Ärztinnen und Ärzten des Nordklinikums Nürnberg, Bau 10 II links. Ihre wertschätzende und fürsorgliche Betreuung war soooo wohltuend, hilfreich und entlastend.
Das kommende Jahr ist mir willkommen.
Ich möchte besonders darauf achten, mir die Kostbarkeit des Lebens nicht mit Äußerlichkeiten zu verschleiern.
Atempausen werde ich machen und bewusst atmen.
Beruflich erweitere ich meinen Horizont durch Weiterbildung in Körperorientierter Gestalttherapie, mein Wissen über die Polyvagaltheorie vertiefe ich weiter und ich erweitere mein Tätigkeitsfeld als Lehrtherapeutin.
2018
Ein Jahr der Ernte für mich.
Berufliche Weiterbildungen, neue Herausforderungen. Alles sehr befriedigend, beglückend! Kreise schlossen sich.
Gute Zeiten mit Freunden und mit der ganzen Familie. Ich war Sammlerin von innigen Momenten mit meinen Herzensmenschen. Streunte durch Wälder und sammelte Federn, Zweige, Steine. Schwamm im See. Lauschte der Stille und dem Vogelgezwitscher.
Viel zu tun. Viel los. Manchmal nahm ich mir zu wenig Zeit für die eigenen Bedürfnisse, manchmal fiel es mir schwer (oder es gelang mir gar nicht) die eigenen Grenzen zu akzeptieren - wollte nicht wahrhaben, dass auch schöne Unternehmungen zu anstrengend sein können ... (Sehr wichtige Erkenntnis!)
Die letzten beide Wochen im Dezember ENDLICH mal nix. Ich bringe mich zur Ruhe. Spüre Entspannung und Leichtigkeit.
Doch unter'm Strich: Ein wirklich wirklich reiches und glückliches Jahr! Das Leben meint's gut mit mir.
Bei der Selbstfürsorge ist noch Luft nach oben.
Danke an meine Herzensmenschen.
Willkommen 2019!
2017!
Seit Januar: Ein neue berufliche Aufgabe - Biofeedback. Seit Februar: Kummer. Seit März: Wie ich? Seit April: Werte ordnen. Seit Mai: Gestalt-Beraterin. Seit Juni: Seefrieden & Herzschmerz.
Seit Juli: Seeleben. Seit August: Herzensmenschen. Seit September: Erdung. Seit Oktober: Sternstunden. Seit November: Ich. Im Dezember: Erntedank und Dankbarkeit. Alles wurde gut.
2016
mein Rückblick kommt bald :-) ...
schrieb ich im Januar!
Nun ist es Ende März 2017.
Mein persönliches 2016 war voller belebender Begegnungen. Dafür bin ich sehr dankbar. Das "Sichtweisen wandeln" praktiziere ich mit großer Lebenslust und viel Freude. Es ist als wären meine Sinne
stets auf Empfang. Und so spüre ich (meistens ...), wenn ich an meine Grenzen komme, wenn mein Alltag zum Krafträuber wird. Dann verlangsame ich mich. Nutze stille Momente. Finde Kraft in guten
Gesprächen und im gemeinsamen Schweigen. Danke!!! liebe Familie und Wegbegleiter ( einem ganz besonders).
Sehr viel lernen konnte ich von den Menschen die ich in der stationären Schmerztherapie begleiten durfte. Sie geben nie auf! Das bewundere ich sehr. Vielen Dank für die gemeinsame Zeit.
Deine, eure, Ihre
Steffi
2015
Hier und Jetzt
Für mich: Ein gutes Leben
Für Menschen auf der Flucht: Hoffen und Bangen
2014
war ein gutes Jahr für meine Familie und für mich. Ich bin glücklich und dankbar.
Viele gute Hände errichteten im Winter ein Haus aus Holz für uns. Familie und Freunde machten im Frühling aus dem Umzug eine Party. Im Herbst ließen Christian & Co. aus vielen
Steinen, Muschelkalk, Erde und Holz auf kleinster Fläche einen wahren Freiraum entstehen. Und nun ist wieder Winter, im Ofen brennt Feuer und alles ist fertig. Unser Haus ist unser Zuhause
geworden.
Mein Malraum ist mir Himmel und Erde.
Das Jahr ist verflogen. Das Außenleben wirbelte durch mein Innenleben. Ich habe meine Energie in alle Winde zerstreut. Diese Tage
zwischen den Jahren dienen meiner Erholung. Ich sammle meine Gedanken und belebe meine Kräfte. Jetzt, in den Raunächten, schreibe ich meine Wünsche für die 12 Monate des nächsten Jahres auf
kleine Kärtchen.
An allen 365 Tagen des Jahres 2015 möchte ich: Gegenwärtig sein und mehrmals täglich bis 10 zählen. Ich atme ein, eins.
Ich atme aus, eins. Ich atme ein, zwei. Ich atme aus, zwei. Ich atme ein, drei. Ich atme aus, drei. Ich atme ein, vier. Ich atme aus, vier. Ich atme ein, fünf. Ich atme aus, fünf. Ich atme ein,
sechs. Ich atme aus, sechs. Ich atme ein, sieben. Ich atme aus, sieben. Ich atme ein, acht. Ich atme aus, acht. Ich atme ein, neun. Ich atme aus, neun. Ich atme ein, zehn. Ich atme aus,
zehn.
Ein gesundes neues Jahr, ihr Lieben!
Eure Steffi
Zweitausenddreizehn
Meine dreihundertfünfundsechzig Tage Leben. Es werden mir wohl nur einzelne Tage des Jahres dauerhaft im Gedächtnis bleiben.
Und von diesen Tagen werden es nur Momente sein, die ich mir in Erinnerung rufen kann. Augenblicke, in denen ich dachte, ich platze. Mal vor Glück. Mal vor Wut. Vielleicht werden mich im
nächsten Jahr längst verheilt geglaubte Wunden schmerzen und sicher wird mancher Kummer kommende Tage überschatten. In meinem Herzen möchte ich die zahlreichen, kostbaren Glücksmomente dieses
Jahres bewahren, die mich in dunklen Stunden trösten werden und mir Zuversicht ermöglichen.
Ich bedauere
nicht, dass nur einzelne Bilder der Vergangenheit vor meinem inneren Auge erscheinen werden, denn ich weiß: Zu jedem Zeitpunkt dieses Jahres waren es mein Erleben, Denken, Fühlen, Handeln und
Reagieren, die meine Schritte lenkten und meinen Weg bestimmten. Und so möchte ich sagen: Ich bin dankbar, dass ich durch meine Lebenstage gehen, laufen, hüpfen, tanzen, rasen, schleichen und
schlurfen durfte und konnte. Und ich bin dankbar, dass es Menschen gab, die mir zur Seite standen, wenn's mal eher ein Stolpern und Straucheln oder Aussitzen war.
"Abwarten können" war und ist meine Übung und "Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.", mein Mantra in diesem Jahr 2013.
Einen guten Rutsch und ein gesundes neues Jahr 2014 wünsche ich allen Sichtweisenwandlern!
Euere Stephanie Hauser-Hofmann
Jahreswechsel 2012/13
Liebe Besucherin, lieber Besucher,
wieder ist ein Jahr vergangen. Ein Lebensjahr. Und ich frage mich, habe ich gelebt in diesem Jahr?! Oder habe ich mich beeilt, es hinter mir zu lassen und auf das nächste gehofft. Wohl beides. Gelacht und gelebt und gezweifelt und auf Veränderung gehofft. Und egal wie's war, es war doch das wahre Leben!
Und so bin ich glücklich und dankbar, dass es Menschen gibt, die mir zur Seite stehen. Die mit mir lachen und weinen. Und
ich bin dankbar, dass es Farbe gibt, die mir mein Innerstes zeigt! Dieses Jahr stärkte mich oft weiße Farbe auf weißem Papier. Mit einem Hauch Blau und einer Spur Rot. Es war ein Durchatmen, ein
in die Ferne blicken und Klarheit gewinnen.
Ich danke allen meinen Begleitern diese Jahres. Den irdischen und den himmlischen. Und den Malenden, die in die Farbwelt
meines Malraums eintauchten und sich dort wohl und geborgen fühlten. Und "meinen" Malkindern danke ich sehr! Mit soviel Hingabe und Freude spielten sie in ihren Bildräumen. Meine beruflichen
Glücksmomente erlebte ich vor allem in Wien. Arno Stern hat mit seinen lebendigen und leidenschaftlichen Vorträgen mein Herz berührt und mir zu so manchem Sichtweisenwandel verholfen.
Nun freue ich mich darauf, auch 2013 mein Leben zu leben und Sichtweise wandeln fortzuführen. Mein Vorsatz
für das neue Jahr: Ich möchte mir abgewöhnen zu sagen "ich muss nur schnell noch ...".
Ich wünsche Dir, Ihnen, euch ein gesundes und zufriedenes neues Jahr!
Deine, Ihre, eure
Steffi
2011 / 2012
Praxiseröffnung im Sommer 2011 ... wie spannend!
Ich möchte Sie einladen, Sichtweise wandeln für sich zu nutzen. Zum Malen und Entspannen. Zum Kraft tanken, wenn Sie welche brauchen. Um Zuspruch zu bekommen, wenn Sie der
Mut verlässt. Um sich auszuweinen, wenn der Schmerz so groß ist. Zornig zu sein, wenn die Wut mächtig ist. Sich in eine Decke zu kuscheln, wenn Sie erschöpft sind.
Ich begleite Sie gerne. Bin an Ihrer Seite. Und Ihr Gegenüber.
Gesundes Neues Jahr! Stephanie Hauser-Hofmann
Erdachtes mag zu denken geben, doch nur Erlebtes wird beleben. (Paul Heyse)